Entstehung

Das Team Rheinhessen geht 2024 in die mittlerweile 17. Saison. Das Team blickt auf eine erfolgreiche Entwicklung zurück die sich folgendermaßen darstellt und auf die wir sehr stolz sind:  

  • 2023: Die Saison 2023 beginnt mit einem absoluten Knaller. Christoph Thiem wird bei den UCI-E-Cycling-Weltmeisterschaften auf Zwift 42.ter!
    Gesamt-Teamwertung German Cycling Cup: Platz 8.
  • 2022:
  • 2020 und 2021: Covid
  • 2019: Gesamt-Teamwertung German Cycling Cup: Platz 10
  • 2018: Die Reise geht weiter! Einige  Fahrerinnen und Fahrer verlassen das Team zumeist aus privaten Gründen . Wir freuen uns auf den ein oder anderen sehr starken Neuzugang aus der Region. Das Team wird wieder etwas kleiner und familiärer sein. Wenn alles nach Plan läuft, kann es sehr weit nach vorne gehen. Man darf gespannt sein! Der GCC wird für den ein oder anderen immer noch im Fokus stehen, aber das Team wird auch an vielen weiteren Veranstaltungen teilnehmen, wie z.B Ötztaler, Finale Deutschland-Tour in Stuttgart, Jedermann-DM usw.
  • 2017: Wieder mit einer großen Anzahl an Fahrern ging es in diesem Jahr in der Teamwertung auf den 8. Gesamtplatz. Zudem hatte das Team mit Paul Cummings den Gesamtsieger in der AK Master 3. Viele Podiumsplatzierungen in den einzelnen AK.Wertungen komplettierten das erfolgreiche Abschneiden im Jahr 2017.
  • 2016: Mit etwas verkleinerten Kader ging es in die Saison. Dafür aber leistungsorientierter. Am Ende sprang für das Team im GCC Gesamtplatz 7 heraus. Dazu waren 7 Fahrer unter den TOP 100 platziert. Die leistungsmässige Weiterentwicklung spiegelt sich in diesem Top-Ergebnis wieder. Diesen Weg werden wir 2017 weiter verfolgen. 
  • 2015: Der größte Kader in der Geschichte des Team Rheinhessen startete in die Saison 2015. Die Männer und ganz besonders die in den letzten Jahren erstarkten Frauen waren bis in die Haarspitzen motiviert. Im Fokus stand erneut der insbesondere der GC Cup. Platz 11 in der Teamwertung, bei 725 gelisteten Teams bedeutete aufgrund der Reglementsänderung eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr. Zudem wurden einige hervorragende Platzierungen in den zahlreichen AK Wertungen herausgefahren. 2015 wird jedoch auch aufgrund der Rennabsagen aufgrund einer Terrorwarnung (Frankfurt) bzw. Sturm (Nürburgring) in Erinnerung bleiben.
  • 2014: Fokussierung auf den GC Cup! Der German Cycling Cup bietet zwischenzeitlich professionelle Strukturen und sehr gut organisierte Rennen. Doch nicht nur die Organisatoren steigern sich: Auch die Teams nehmen die Serie an. Das Niveau und die Geschwindigkeit entwickelt sich auf ein hohes Niveau. Um Top Platzierungen einzufahren benötigt man ambitioniertes Training und im besten Fall ein starkes Team. Auch die Rheinhessen nehmen zunehmend die Herausforderung des GC Cups an. Der Erfolg bleibt nicht aus: Platz 9 von 577 gelisteten Teams  in der Teamgesamtwertung und zwei Podiumsplätze in Altersklassengesamtwertungen sprechen für sich.
  • 2013: Das Elite- und das Jedermann Team starten weiter parallel unter dem Namen Team Rheinhessen. Während die Jungs aus dem Elite Team nationale und internationale Amateurrennen antreten, starten die Jedermänner im „German Cycling Cup“ (GC Cup). Das Team Rheinhessen bietet Sportlern aus der Region die Möglichkeit je nach Potential und Leistungsfähigkeit unter professionellen Bedingungen Radsport zu betreiben.
  • 2012: Der deutsche Radsport befindet sich im Umbruch. Der Profi Bereich bricht in der Bundesrepublik auf Grund der Dopingproblematik und ausbleibenden Sponsoren mehr und mehr weg. Diese Entwicklung spiegelt jedoch nicht die ungebrochene Leidenschaft vieler Sportler im ganzen Land wider; insbesondere der Jedermann Sport boomt und wächst zunehmen. Während viele Amateur- und Profi Rennen leider abgesagt wurden, wurden mehr und mehr tolle Rennen, auf traditionsreichen Strecken, für die Jedermänner veranstaltet.  Auch wenn diese Tendenz kritisch zu betrachten ist, nahm das Team Rheinhessen die Entwicklung an und gründete parallel zum Elite Team dass Jedermann Team Rheinhessen.
  • 2011: Eine Umstrukturierung stand an. Da ein Start in der U23-Bundesliga schon aus finanziellen Gründen nicht mehr infrage kam, ging das Team Rheinhessen als ambitionierte Renngemeinschaft bei ausgewählten Rennen an den Start, um Fahrern aus der Region eine Basis für Leistungsradsport zu geben. Dieses Ziel wurde erfolgreich umgesetzt: Es wurden eine Reihe von Platzierungen, Podestplätzen und Siegen herausgefahren.
  • 2010: Der Wechsel ins Jahr 2010 brachte eine Zäsur: Das Team Rheinhessen wechselte in die U23-Bundesliga. Auch in dieser Saison gelangen Erfolge wie die Erringung der Rheinland-Pfalz-Meisterschaft sowie Spitzenplätze bei bedeutenden nationalen und internationalen Rennen. Aber es war leider spürbar, dass die Anforderungen in dieser Liga für die Rheinhessen als kleines und junges Team mit knapper Finanzausstattung etwas zu hoch waren. Insgesamt blickt das Team in den ersten Jahren auf 46 Siege und 585 Platzierungen unter den Top 15 zurück!!!!
  • 2009: Unter dem bis heute bestehenden Namen „Team Rheinhessen“ starteten die jungen Talente in ihre zweite U19 Bundesliga Saison. Trotz einiger anderweitiger Angebote, blieben die Fahrer treu und wurden durch weitere Sportler ergänzt. In der Folge war die Mannschaft die ganze Saison hindurch eines der stärksten Juniorenteams in Deutschland – und wohl auch darüber hinaus. Gekrönt wurde die Saison durch den Gesamtsieg bei der 25. Internationalen Regio-Tour sowie den zweiten Platz in der Bundesliga Gesamtwertung.
  • 2008: Das heutige Team Rheinhessen wurde gegründet. Unter der Leitung von Jo Friedsam, Thomas Heigert und Sven Biermann und mit engagierten Eltern und Rheinhessischen Vereinen wie dem Vorwärts Orient Mainz und dem TV Oppenheim im Rücken wurde eine Mannschaft auf die Beine gestellt, die unter dem Namen „Team Speedweapon“ in die U19 Bundesliga startete. Erste Achtungserfolge ließen nicht lange auf sich warten. Die für diesen Bereich überdurchschnittlich professionelle Struktur und motivierte junge Sportler übertrafen die Erwartungen und legten den Grundstein für die kommenden Jahre.